2-Tages-Workshop für Betreuungskräfte
In unseren Workshops für Betreuungskräfte stellen wir geeignete Instrumente vor. Am ersten Tag werden Vormittags Berührungsängste abgebaut. Die Teilnehmer machen erste Erfahrungen und entwickeln eigene Ideen.
Am Nachmittag werden die Ideen im Team erprobt, besprochen oder gemeinsam in der Praxis getestet. Dabei stehen wir mit Rat und Tat zur Seite. Wir geben Hinweise, beobachten und motivieren die Teilnehmer.
Sicherheit geht vor
Wir sind es gewohnt mit strengen Regularien in der Altenpflege umzugehen. So sind alle unserer Instrumente seit je her zur Desinfektion geeignet. Wie die einzelnen Instrumente genau desinfiziert werden zeigen wir in unseren Workshops ausführlich. Abstand und Mund-Nasen-Schutz sind vor allem bei den Klangworkshops kein Hindernis.
Momente der Entspannung
Oft werden die neuen Ideen auf den Wohnbereichen oder, wie in diesem Fall, im Garten nicht nur den zu Pflegenden sondern auch den Mitarbeiter vorgestellt. Die gezielte Arbeit mit Klängen trägt zu einer entspannten Atmosphäre bei. Bis hin zu Angeboten für Angehörige können alle in der Einrichtung davon profitieren.
Bottom up
Mit dieser Form der Fortbildung haben Mitarbeiter der Betreuung die Gelegenheit, durch interdisziplinäre Zusammenarbeit ihr Standing in der Einrichtung zu verbessern. Mit Begeisterung und Stolz entwickeln sie Ideen.
Konzept
Wir unterstützen bei der konzeptionelle Umsetzung. Wir helfen erste kleine Ziele zu formulieren, schnelle Umsetzung sicher zu stellen und von Anfang an Wirkung zu erzielen. Aber es gibt in der Regel auch große Ziele und Visionen, die wir „ausgraben“. Wir erstellen mit dem Team eine Strategie zur nachhaltigen Umsetzung.
Fortlaufende Betreuung
Damit nichts im Sande verläuft stehen wir auch nach der Fortbildung zur Verfügung. Wir organisieren und empfehlen weiterführende Schulungen, stellen Leihinstrumente zur Verfügung und unterstützen vielseitig bei Fragen zur Finanzierung. Für Leitungs- und Führungskräften bieten wir Strategie-Workshops an.
Impressionen
Vielen Dank – die Möglichkeit in unserem Haus die Instrumente kennen zu lernen und auszuprobieren hat uns sehr geholfen.
Ich habe nie gedacht, dass unsere Bewohner das Neue zulassen – ich war fasziniert.
Ich bin überrascht was mit Klangschalen bewirkt werden kann.
Die Reaktion meines Körpers auf Klänge hat mich fasziniert – die Regensäule habe ich in mein Herz geschlossen.
Trotz meiner Skepsis – ich war positiv überrascht.
Nach anfänglicher Skepsis bin ich jetzt regelrecht angefixt.
Mit dem Koshi, der Cabalonga und einer Griffklangschale können wir Bewohner in Gruppen- und Einzelbetreuung erreichen.
Außerdem können wir uns vorstellen, dass die Klanginstrumente unsere Fantasiereisen und die Basala Stimmulation ergänzen.
Die Hapi-Drum können wir sehr gut für Klangritual zur Einleitung oder zur Eröffnung einsetzen.
Mit der Regensäule können wir unsere Kneippanwendungen ergänzen.
Das Koshi sehen wir vielseitig einsetzbar. Im Eingang könnte es „begrüßen“. Im Garten könnte es z.B. im Apfelbaum für Wohlklang sorgen. Aber vielleicht ist es auch ein Geschenk, was Angehörige für Bewohner erwerben.
Bei den Stimmgabeln fallen uns eine Reihe der bettlägerigen oder schwer demenziell veränderten Bewohnern ein. Dort können wir sicher neue Zugangswege schaffen, aktivieren und stimulieren.
Kontakt
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