Skip to content
Verein Thumbnail Webradio Workshop TRailer

Fachliche Leitung

Juno Sommer

Pflegefachkraft
Heim- und Pflegedienstleitung
Fachwirt im Gesundheitswesen
Qualitätsmanagerin
Dozentin, Trainerin & Coach

 

Umsetzung

Armando Sommer | Marketing&Design

Zielstrebig verfolge ich ein Projekt oder eine Idee als weltoffener Visionär und vielschichtige Persönlichkeit. Ich erkenne und nutze Potenziale um Menschen zu begeistern, zu gewinnen und mitzunehmen. Meine Arbeit ist gut strukturiert und beinhaltet ein ausgeprägtes, analytisches Zeitmanagement. Mit meinem Organisations- und Improvisationstalent habe ich stets innovative Perspektiven im Auge.

Juno Sommer

Workshop

Wir beleuchten Hintergründe und eröffnen neue Perspektiven.

Ideen & Input

Wir beleuchten Hintergründe und eröffnen neue Perspektiven.
Wir werden nicht testen – wir reflektieren und fassen zusammen.

Lernen & Verstehen

Wir werden nicht testen – wir reflektieren und fassen zusammen.
Praxisorientierter Workshop zur direkten Umsetzung im Alltag.

Ergebnisse & Erfolge

Praxisorientierter Workshop zur direkten Umsetzung im Alltag.

1. Kapitel Einleitung

1. Einheit

Keine Zukunftsmusik | Handbuch Seite 2 – 5

Sinnklärung ist wichtig. Sehen Sie sich das Video an und lesen Sie den Artikel. Wir wollen Ihnen helfen, Hintergründe zu beleuchten und zu verstehen, was hinter einem Radio steckt.

Sicher wissen Sie schon einiges. Oft ist es aber auch entscheidend, sich Dinge aus einer anderen Perspektive anzuschauen. Nach dieser Einheit wird Ihnen viel bewusster sein, warum herkömmliche Radiosender in einer Einrichtung der Altenpflege kaum funktionieren und was wir besser machen können.

Verein Thumbnail_converted Warum Radio für die Altenpflege

2. Kapitel Projektplanung und Konzeption

2. Einheit

Das Team | Handbuch Seite 7

Nehmen Sie sich etwas Zeit und erstellen Sie kurze Profile. Teams bekommen einen Überblick über Talente, Interessen und Fähigkeiten. Oft ergibt sich aus dem Mix der Charaktere ein Netzwerk an Ressourcen.

Lernen Sie sich kennen – tauschen Sie sich aus und behalten Sie im Hinterkopf, was die einzelnen Teammitglieder ausmacht.

Verein Thumbnail_converted Vorstellungsrunde

3. Einheit

Ideenspeicher | Handbuch Seite 8

Jeder im Team sollte den Artikel „Keine Zukunftsmusik“ gelesen haben. Bitte geben Sie Teammitgliedern, die später dazukommen, das Handbuch, damit sie diesen Artikel lesen und sich mit allen bisherigen Ergebnissen vertraut machen.

Die Ideen, die Ihnen jetzt kommen oder die schon da sind, sollten Sie konkretisieren. Schreiben Sie sie auf – dann werden sie viel klarer, und das ganze Team kennt sie.

Verein Thumbnail_converted Idden und Ziele

4. Einheit

Vision und Projekttitel | Handbuch Seite 9

Ein Projekttitel muss nicht zwangsläufig der Titel sein, mit dem Sie am Ende in der Öffentlichkeit präsent sind. Er kann sich auch zu einem übergeordneten Begriff entwickeln und nach außen verschiedene Formulierungen verwenden oder unterschiedliche Vorhaben kommunizieren.

Der Projekttitel sollte zum Ausdruck bringen, woran Sie arbeiten. Es geht nicht um ein konkretes Ziel, es geht vielmehr darum, die Ideen zusammenzufassen. So können sich auch weitere Mitstreiter für das Projekt finden lassen, weil sie sich von dem Projekt angesprochen fühlen. Dann finden sich auch die passenden Ideen, und keiner stellt später den Plan total auf den Kopf.

5. Einheit

Ziele für das 1. Jahr | Handbuch Seite 9

Das Ziel für das erste Jahr verlangt vielleicht etwas Mut. Aber nachdem Sie den großen Schritt gegangen sind und eine Vision haben, die viele Ideen als Treibstoff mit sich bringt, überlegen Sie einfach, was Sie in den ersten 12 Monaten für realistisch halten.

Ein Ziel für das erste Jahr kann auch sein, sich gezielt Kompetenzen anzueignen. Sie können sich auch vornehmen, bestimmte Netzwerkpartner zu gewinnen oder eine konkrete Phase zu durchlaufen. Das Ziel für das erste Jahr soll Ihnen vor allem helfen, einfach das erste Kapitel zu schreiben – fangen Sie eine wunderbare Geschichte an, deren Ausgang noch offen ist.

6. Einheit

Quartalsplan | Handbuch Seite 10

Der Quartalsplan bringt die ersten Schritte konkret auf den Punkt. Hier ist nichts mehr vage. Dinge, die Sie schon angefangen haben, werden, wo immer es geht, mit Enddaten versehen – sonst ab damit in den Ideenspeicher oder den Jahresplan. Hier kommen To-Do’s rein, die nächste Woche anstehen, auf die dann aufgebaut werden kann.

Gleichen Sie den Quartalsplan in regelmäßigen Meetings ab. Achten Sie dabei darauf, dass Sie sich nicht verzetteln und zu viel hineinschreiben. Der Ideenspeicher und der Jahresplan wollen auch gefüllt werden. Nehmen Sie sich im Quartalsplan nur vor, was Sie sich auch vorstellen können, tatsächlich zu schaffen. Mut gehört zur Vision und zum Projekt. Auf dem Weg dorthin bewegen wir uns aber Schritt für Schritt. Dann erreichen wir das Ziel des Projektes sicher.

7. Einheit

Erfolgsjournal | Handbuch Seite 11

Schreiben Sie nicht nur auf, was Sie noch alles vor sich haben. Schauen bei Ihren Meetings auch zurück. Vor allem dann, wenn es mal schwerfällt, sollten Sie nicht vergessen, was Sie schon alles erreicht haben. Der Bergsteiger schaut auch nicht nur nach vorn. Innehalten und sich einen Rückblick gönnen, hilft zu sehen, wie weit Sie schon gekommen sind. Halten Sie neben Meilensteinen auch das Überwinden von unvorhergesehenen Hindernissen fest.

Das Erfolgsjournal ist auch für Teammitglieder, die später dazukommen, oder für eine Präsentation des Projekts hilfreich. Eine Präsentation des Projekts? Ja, richtig. Sicher will irgendjemand wissen, was Sie da tun. Ob es der Chef ist, Angehörige oder Unterstützer – sie alle werden begeistert sein, wenn Sie konkret sagen können, was Sie schon auf die Beine gestellt haben.

3. Kapitel Ist-Situation und Reflexion

Verein Thumbnail Reflexion

Musik ist ein Erinnerungsspeicher

Menschen mit Demenz benötigen weniger Führung oder Kontrolle als vielmehr eine maßvolle und Halt gebende Umwelt, eine ausgewogene und gut abgestimmte Atmosphäre. In diesem Zusammenhang spielt Musik eine wesentliche Rolle. Sie ist in einer besonderen Weise dazu in der Lage, Begegnungen zu gestalten und Stimmungen zu erzeugen, die auch Menschen mit Demenz Wohlbefinden und Lebensqualität ermöglichen. Allerdings bedarf es dazu auch eines passenden Rahmens.

Reflexion-Grafikleute

8. Einheit

Medieneinsatz | Handbuch Seite 13

Bevor wir mit einem weiteren Medium agieren: Betrachten Sie den derzeitigen Medieneinsatz. Bitte betrachten Sie neben den Medien, die im Moment eingesetzt werden, vor allem, wie, ob und von wem sie bewusst wahrgenommen werden.

Ein achtsamer und bewusster Konsum sollte sich nicht nur auf Waren beziehen. Wie wird die Umwelt als Ganzes „konsumiert“? Was nehmen wir alles auf, ohne es wirklich zu nutzen? Was zischt einfach vorbei, und wir lassen es praktisch direkt in den Müll wandern? Oder was wird gut aufgenommen und wertgeschätzt? Worüber wird sich gefreut?

9. Einheit

Betreuungsangebote | Handbuch Seite 14

Bitte checken Sie, für welche Betreuungsangebote die Medien bewusst eingesetzt werden.

Reflektieren Sie, welche Medien für Betreuungsangebote eingesetzt werden. Welche der Medien werden tatsächlich gewinnbringend in der Gruppen- oder Einzelbetreuung eingesetzt?

10. Einheit

Potenziale | Handbuch Seite 15

Notieren Sie neu entdeckte Potenziale. Denken Sie nicht unbedingt gleich an das Unmögliche.

Vielleicht sind es auch nur zwei oder drei Betreuungsangebote, bei denen Sie mit passender Musik viel besser arbeiten können. Vielleicht ist es aber auch ein Kommunikationsweg, ein Zugang oder eine Schnittstelle zu einer Zielgruppe, die Sie mit bisherigen Medien nicht erreichen.

11. Einheit

Atmosphäre und Klangprofil | Handbuch Seite 16-17

Diese Einheit dürfte etwas umfangreicher ausfallen. Aber bevor wir gleich schauen, für wen wir etwas machen und wie wir es umsetzen können, erstellen Sie bitte ein Klangprofil Ihrer Einrichtung.

Das Klangprofil wird Ihnen sicher nicht nur im Bezug auf das Radio helfen. In Kombination mit den vorherigen Ausarbeitungen erhalten Sie eine Übersicht der Wahrnehmung aber auch der Möglichkeiten zur Einflussnahme. Tragen Sie zu einer angenehmen Atmosphäre bei.

12. Einheit

Musikbiografie | Handbuch Seite 18-19

Lassen sie uns überprüfen, welcher Musikgeschmack angesagt ist. Lassen Sie dabei auch Gespräche zu, um zu verstehen, was der jeweilige Mensch mit der Musik verbindet.

Wir haben uns viele wissenschaftliche Arbeiten angeschaut und sind in diesem Bereich gut vernetzt. Auch Sie kennen aus unterschiedlichsten Quellen den Umstand, dass Musik Erinnerungen weckt. Manchmal können wir aber mit Musik genau diese Erinnerungen nicht wecken. Häufig liegt es daran, dass uns die passende Musik nicht spontan zur Verfügung steht oder dass wir nicht wissen, welche Musik mit welcher Erinnerung verknüpft wird.

4. Kapitel Webradio kennenlernen

Hardware-Webradio-Kennenlernen

Webradio kennenlernen

Jetzt geht es los … Nehmen Sie sich Zeit für jede Einheit. Und gehen Sie unbedingt Schritt für Schritt vor – dann dürfte keine Überforderung auftreten. Holen Sie sich im Zweifel Kompetenzen ins Team. Überlegen Sie, wer das Projekt noch unterstützen kann und wer vielleicht Fähigkeiten oder Interessen einbringt, die Ihnen weiterhelfen.

Verein Thumbnail Webradio kennen lernen

13. Einheit

Hardware für den Empfang | Handbuch Seite 22-24

Empfehlungen für den Empfang

UE Boom 3
+ Power UP
UE Boom 3
+ Power UP
Marshall Acton II
retro, edel und kraftvoll
Marshall Acton II
retro, edel und kraftvoll
für Empfang
Samsung Galaxy A20e
für Empfang
Samsung Galaxy A20e
für Empfang
Lenovo Tab M7
für Empfang
Lenovo Tab M7

Kabelverbindung

Grundsätzlich können Sie das Radio mit jedem internetfähigen Endgerät aufrufen. Über den Kopfhörerausgang stellen Sie die Verbindung zu einer Musikanlage her. Wir empfehlen ein Handy oder ein Tablet. Sollten Sie auf den Wohnbereichen keine taugliche Musikanlage haben, empfehlen wir eine Box von Marshall.

  • kraftvoller Klang und satter Sound
  • Anschluss optimal mit Kabel fest installiert
  • auch zur Miete inkl. Vollkaskoversicherung

Bluetooth

Für den mobilen Einsatz legen wir Ihnen den UE Boom 3 inkl. Ladestation ans Herz. Dieser Bluetooth Speaker hat für seine Größe einen überwältigenden Klang, ist extrem robust und übersteht selbst einen Treppensturz. Außerdem ist er wasserdicht und schwimmt sogar – kurz: ein Freund, den Sie auch mal im Regen stehenlassen können.

  • wasserdicht, staubresistent & sturzfest
  • immer startklar, jederzeit aktiv im Standby
  • auch zur Miete inkl. Vollkaskoversicherung

Smartphone oder Tablet

Ein iPad wird nicht zwingend für die Wiedergabe benötigt, ist aber die wertigste Variante. Es reicht auch ein einfaches Handy. Die kleinen Tablets von Lenovo sind aber in der Tat Low-Budget.

14. Einheit

Basisprogramm | Handbuch Seite 25

Testen Sie das Basisprogramm zu allen 4 Sendezeiten.

Zu 4 Sendezeiten läuft, jeweils der Tageszeit entsprechend, passende Musik. Nutzen Sie unser Basisprogramm für ein speziell zugeschnittenes Musikangebot in Ihrer Einrichtung.

  • kostenfrei
  • ohne Werbung
  • vielfältig

Sie können das Radio mit jedem internetfähigen Endgerät aufrufen.

Die Musik mit Lizenzen, GEMA und GVL stellen wir zur Verfügung.

15. Einheit

Sendezeiten | Handbuch Seite 28

Sie wollen eigene Sendezeiten? Nutzen Sie das Handbuch und erstellen Sie sich einen Wochenplan.

Sie können sich für jeden Tag der Woche beliebige Sendezeiten zwischen 07:00 Uhr und 20:00 Uhr aussuchen.

16. Einheit

Playlisten | Handbuch Seite 29

Testen Sie die Playlisten und überlegen Sie, wo Sie die Musik einsetzen wollen.

Probieren Sie sie in der Praxis aus. Lassen Sie sie einfach auch mal für sich selbst laufen. Wir haben die Titel liebevoll ausgewählt und werden diese Liste ständig pflegen und erweitern. Sie können uns gern Anregungen und Wünsche zukommen lassen.

Entwurf des Radios im individuellen Design

WEBRADIO

SENDEZEITEN

Playlisten – jederzeit verfügbar

Nehmen Sie sich Zeit und hören Sie in die Playlisten rein. Notieren Sie sich welche der Playlisten für welche Betreuungsangebote sinnvoll sind.

5. Kapitel Moderation und Sendungen

Gehen Sie auf Sendung.

Radiomachen ist leichter als Sie vielleicht denken 😉

Verein Thumbnail Moderation live senden

17. Einheit

Hardware Moderation | Handbuch Seite 31

Hardware für das Senden

Wir haben monatelang verschiedenste Hardware, Software und Apps getestet. Wir haben alles auf Kompatibilität und Zuverlässigkeit geprüft.

Wenn Sie moderieren wollen, kommen Sie um ein iPad nicht herum – es sei denn, Sie wollen ein iPhone nutzen – das ist kleiner und teurer.

Die eingebauten Mikrofone sind sehr gut. Für schwierige Räume oder eine Profiqualität bietet sich das Rode NT-USB an – oder extrem kompakt und für unterwegs das SHURE MV 88.

Apple iPad 
mini
Apple iPad
mini
Lightning USB
Import MP3 
RODE Eingang
Lightning USB
Import MP3
RODE Eingang
RODE NT-USB
Profi-Mikrofon
RODE NT-USB
Profi-Mikrofon
SHURE MV 88
Mini-Mikrofon
SHURE MV 88
Mini-Mikrofon

APP und Zugangsdaten

  • Für die Moderation empfehlen wir ein iPad und die App „Backpack Studio“.

App im App-Store herunterladen. Einfach auf das Bild klicken und Sie kommen zum Ziel:

Zugangsdaten zum Server

  • Host: server34925.streamplus.de
  • Port: 12668
  • Passwort: 7dd9df72c5

Öffnen Sie die App, wählen Sie oben rechts das Rädchen für die Einstellungen und gehen Sie vor wie im Bild dargestellt.

Mockup-Tablet-App-Installieren
Mockup-Tablet-Testserver-Zugangsdaten

18. Einheit

Moderation live | Handbuch Seite 32

Stellen Sie sicher, dass Sie über eine stabile Internetverbindung verfügen.

Hinweis

Wie auch beim gewohnten Radio gibt es ein Delay – eine Verzögerung. Das bedeutet: Es dauert ein paar Sekunden, bis Ihre Worte oder die Aufzeichnung aus dem Radio ertönen; sie sollten also nicht Sender und Empfänger zugleich sein.

Beispiel

Jeden Samstag und Mittwoch hören Sie hier um 19:00 Uhr „Ohne Krimi geht die Mimi nie in’s Bett“ aus dem Altenheim bei Ihnen in der Region.

  • Dieser Kanal steht Ihnen für Testzwecke zur Verfügung.
  • Starten Sie den Player und folgen Sie der Anleitung.
Webradio-Männlein-Moderation-WEB

1. Öffnen Sie die App „Backpack Studio“.

Moderation-Anleitung-1

2. Gehen Sie „on Air“. Die Musik wird stoppen.

Moderation-Anleitung-2

3. Aktivieren Sie das Mikrofon und sprechen Sie ein paar Sätze.

Moderation-Anleitung-3

4. Beenden Sie die Übertragung.

Moderation-Anleitung-4

5. Deaktivieren Sie das Mikrofon.

Moderation-Anleitung-5

19. Einheit

MP3 importieren | Handbuch Seite 33

Eine Sendung vorproduzieren und aufzeichnen

Verein Thumbnail Moderation aufzeichnen
Verein Thumbnail Datei-Dowload in Echtzeit

Für Profis

Sie haben sich intensiv mit der Moderation befasst? Sie haben ernsthafte Pläne mit allen Möglichkeiten, auf Sendung zu gehen?

Dann werfen Sie einen kurzen Blick auf die Möglichkeiten zur Feineinstellung des Sendesignals. Sie können auch so auf Sendung gehen und haben bestimmt schon getestet – aber der Vollständigkeit halber zeigen wir ihnen hier noch die Feineinstellungen.

Verein Thumbnail Feineinstellung Sendesignal

20. Einheit

Radiosendungen | Handbuch Seite 35

Skript verfassen und planen

Ähnlich wie bei einem Film oder einem Buch sollten Sie den Ablauf einer Sendung wenigstens grob planen. Lassen Sie sich den Ablauf durch den Kopf gehen und notieren Sie Stichpunkte. Besprechen Sie die Sendung im Team und prüfen Sie die Machbarkeit bzw. halten Sie die Fragen fest, die Sie mit uns oder ihren Netzwerkpartnern klären wollen. Lassen Sie die Ergebnisse ggf. in Ihre Planung einfließen oder setzen Sie sich bspw. zum Ziel: „In 6 Wochen starten wir mit der Märchenstunde“ – natürlich nur, wenn Sie die Technik beherrschen und eine klare Vorstellung bezüglich der Umsetzung haben.

Wir glauben, dass es wichtig ist, dass eine Radiosendung gut vorbereitet wird. Denn schlussendlich geht es in der Regel nicht um eine einmalige Sendung, sondern um einen regelmäßigen Programmpunkt.

21. Einheit

Sendebereich | Handbuch Seite 35

Ein Sender für das ganze Umfeld?

Sie wollen nicht nur für Ihre Einrichtung Radio machen? Wenn Sie Sendungen und Programme für Angehörige, andere Einrichtungen, die Region oder gar darüber hinaus produzieren wollen, bleibt aus technischer Sicht am Ende die Frage nach der Hörerzahl.

Das ist gerade am Anfang eine der schwierigsten Fragen überhaupt. Um uns dort auf Erfahrungswerte stützen zu können und es Ihnen leichter zu machen, überlegen Sie bitte, welche Zielgruppen Sie erreichen wollen und was Ihr Anliegen ist.

Außerdem sollten Sie sich gut überlegen, wer die Sendungen moderiert und wie Sie sich im Team aufstellen. Wir sind gern bei der konkreten Umsetzung behilflich. Bitte fassen Sie dazu Ihre Ideen zusammen – wir helfen ihnen dann bei der Umsetzung.

6. Kapitel Zusammenfassung und Konzept

Verein Thumbnail Zusammenfassung Konzept

Konzept und Zusammenfassung

Es handelt sich hierbei nicht um verbindliche Bestellung!

Vielmehr um eine Zusammenfassung Ihres Konzepts. Wir werden uns bezüglich der Umsetzung und aller Details persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen. Eine kostenpflichtige Bereitstellung erfolgt erst nach Auftragsbestätigung, Freigabe und Umsetzung. Die Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. In den Mietpreisen ist eine Vollkaskoversicherung enthalten.

Ansprechpartner

Projektteam

Ziele und Pläne

Bitte beschreiben Sie Ihr Projekt in einem Satz oder vermerken Sie hier Ihren Projekttitel.

Bitte notieren Sie die wichtigsten Punkte aus dem Quartalsplan um uns einen Einblick in Ihr Vorhaben zu geben.

Formulieren Sie bitte grob Ihre Ziele für das erste Jahr. Wir wollen uns auf Ihr Projekt einstellen und zuverlässig unterstützen.

Ihre Einrichtung

Bitte helfen Sie uns ein Bild von Ihrer Einrichtung zu bekommen.

Bitte tragen Sie die Anzahl der Pflegeplätze ein.

Reflexion

Klangprofil

Tragen Sie hier die Medien / Klänge / Geräusche / Töne und dazugehörigen Bereiche ein die TOP sind.

Tragen Sie hier die Medien / Klänge / Geräusche / Töne und dazugehörigen Bereiche ein die FLOP sind.

Selbsterfahrung

Notieren Sie die drei schönsten oder stärksten Erlebnisse, wie im Beispiel:

Biografiearbeit

Die Wahrnehmung von Klängen oder was wir mit Klängen verbinden, kann sich von Mensch zu Mensch dramatisch unterscheiden. Vor allem aber dürften die meisten zu Pflegenden und vielleicht auch viele von Ihnen zuvor noch keine Klangschale gehört haben. Manch einer erinnert sich dabei an eine Pauke oder an ein Glöckchen bei der Kommunion.
Notieren Sie hier mindestens 10 Personen, die für die weitere Arbeit infrage kommen und was Sie bei ihnen beobachten konnten bzw. warum Sie sich gerade für diese Kandidaten entschieden haben.

Best Practice

Es ist wichtig, dass alles im Team besprochen bzw. ausprobiert wurde. Die Umsetzung und Implementierung in der Praxis ist nicht verpflichtend.

1. Themenfeld – Leichtigkeit

2. Themenfeld – Sinne

3. Themenfeld – Körper

4. Themenfeld – Gemüt