Kölner AltenpflegeTag 2016 – Begeisterung und Stolz für Altenpflege

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Die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen, Personalmangel, SIS und andere Dokumentationsanforderungen, der Wettbewerb sowie die Außenansicht zum Thema Altenpflege setzen hohe Anforderungen, Innovationsbereitschaft und Kreativität voraus. Mit uns können Sie über die verrücktesten Ideen sprechen oder über Dinge, die schon lange mal getan werden müssen.


Wir helfen neue Strukturen zu schaffen und stellen ein innovatives Netzwerk an Ressourcen für kreative Projekte zur Verfügung.

 

Daten und Fakten

Eintritt Frei – Sie sind herzlich eingeladen

11.30-12:30 Mitgliedertreffen

13:00-17:00 offene Veranstaltung

Wir Sind Altenpflege e.V. | Mediapark 5 | 50670 Köln (im Startplatz )

Telefon 02737-2269854

mail@wir-sind-altenpflege.de


 

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Treffender konnte der Sitz unseres Vereins den Namen nicht wählen. Der Startplatz ist ein Inkubator für Startups.

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Dr. Lorenz Gräf ist überzeugt von unserer Idee und bringt sich nach Kräften von Beginn an ein.

Wofür steht der Startplatz?

Idee

Einen Raum, in dem Synergien entstehen und Startups erfolgreich werden.

Philosophie

Das Prinzip des „Lean Startup“: Möglichst schnell ein erstes Produkt auf den Markt bringen und dieses dann laufend weiterentwickeln.

Prinzip

Alle Veranstaltungen sind offen für Externe. Dadurch werden größere Synergieeffekte und weitere Kontaktmöglichkeiten geschaffen. Hierzu gehört auch eine enge Kooperation mit dem akademischen Sektor im Rheinland.


Das Veranstaltungsformat

Bistro-Tische statt Stuhlreihen, kurze Impulsvorträge und viel Raum für neue Kontakte. Es gibt auch Sitzgelegenheiten 😉

Wir bringen Ihre Ideen schnell und unkompliziert in die Umsetzung. Begeisterung und Stolz für Altenpflege ist die Devise.

Mit einem offenem Nachmittag laden wir Sie ein, den Spirit von jungen und etablierten Unternehmen zu teilen. Gehen Sie mit uns die Herausforderungen der Gegenwart an und lassen Sie uns darüber sprechen was uns in Zukunft erwartet.

Wir werden mit 7 kurzen Impulsvorträgen Perspektiven zeigen. In jeweils 20 Minuten Pause schaffen wir Raum, um direkt und konstruktiv an diesem Input zu arbeiten. Mit zusätzlichen Netzwerkpartnern können Sie sich direkt über Praxisnahe Umsetzungsmöglichkeiten austauschen. Eine Netzwerkveranstaltung der besonderen Klasse. Alle Mitwirkenden stehen direkt zur Verfügung und wir alle können uns austauschen und verbinden.

Raum Köln

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Sie als Gast

Sehr geehrte Assistenz-,Betreuungs-, Fach-, Leitungs- und Führungskräfte der Pflege. Sie sind unser Gast. Wir laden Sie ein und bieten Ihnen an, die Ressourcen für eine gemeinsame Zukunft zu beschaffen. Wir stehen für Ihre Ideen. Fundraising ist in aller Munde. Wir laden Sie ein, es mit uns zu nutzen. Nutzen Sie die Kraft die im Netzwerk steckt. Lassen Sie sich einfach inspirieren von neuen Ansätzen und verknüpfen Sie sich mit unseren Teilnehmern. Wir beschaffen Ressourcen für unsere Zukunft.

Die Teilnehmer

Die Teilnehmer sind Mitglieder unseres Vereines oder Menschen hinter Unternehmen, die sich als Netzwerkpartner einbringen. Mit Ihnen gemeinsam sprechen wir darüber, wie wir die Herausforderungen in der Altenpflege bewältigen können. Helfen und Helfen lassen ist die Devise. Uns ist es wichtig, dass zwischen professionell Pflegenden, Experten und Entwicklern ein besserer Austausch stattfindet. Es gibt tolle Entwicklungen, nur wird vielleicht zu oft an der Praxis vorbei gearbeitet – die Zukunft der Altenpflege liegt in unser aller Hände.

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Ihr Nutzen

Wir verstehen die schwierige Situation und sehen mit Fundraising grundsätzlich einen Ansatz, der vieles zum positiven wenden kann. Leider bleibt im Pflegealltag nicht genug Zeit. Das ist eine der wichtigsten Ressourcen, die wir erwirtschaften oder einfach zur Verfügung stellen. Mit uns bekommen Sie den Freiraum den Sie brauchen. Mit diesem Nachmittag haben wir eine Auswahl an Teilnehmern zusammengestellt und ein besonderes Format geschaffen. Sie können sich hier zielgerichtet, einfach und unbürokratisch über alles mit uns unterhalten und wir bieten gleichzeitig fruchtbaren Boden für Ideen. Wir nehmen Ihre Wünsche ernst und werden mit völlig neuen Sichtweisen, Ansätzen und Möglichkeiten, vielleicht auch unkonventionell daran arbeiten.

 

 


Das Programm – Die 7 Impulsvorträge

Moderation

Juno Sommer (2. Vorsitzende) – wird eröffnen und moderierenJuno-Sommer

Fachwirtin im Gesundheitswesen, 20 Jahre Erfahrung in der Altenpflege

Sie hat Altenpflege von der Pike auf gelernt und bringt sich mit Begeisterung und Stolz für Altenpflege ein.

Die Welt der Altenpflege und die Altenpflege in der Welt.


Impulsvortrag 1 – Was ist Fundraising und Crowdfunding ?Armando Sommer

Fundraising ist heute in vieler Munde und wird oft auch mit Crowdfunding in in einen Kontext gebracht. Aber wofür stehen diese Begriffe? Was hat es mit dieser neuen Erscheinung auf sich? Und vor allem: Wofür soll es gut sein? Wie können wir es sinnvoll einsetzen?

Armando Sommer (1. Vorsitzender) ist im Bereich Marketing & Design als Unternehmer tätig. Als soziales Engagement haben er und seine Frau den Gemeinnützigen Verein „Wir Sind Altenpflege e.V.“ mit Sitz in Köln initiiert. Der Verein will mit Fundraising dazu beitragen, dass Altenpflege als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begriffen und unterstützt wird.


Impulsvortrag 2 – Crowdfunding der genossenschaftlichen Banken

Sascha-Elfgen kölner BankCrowdfunding – der Weg zum Ziel

Unterstützung gemeinnütziger Projekte und Initiativen in den Veedeln.

Wenn viele etwas gemeinsam tun, dann lässt sich mehr erreichen. Dieser ebenso einfachen wie erfolgreichen Idee folgt „all zesamme“, die Crowdfunding-Plattform der Kölner Bank. Auf „all zesamme“ stellen soziale, karitative und kulturelle Einrichtungen, Initiativen und Vereine aus Köln ihre Projektideen vor. Viele Interessierte unterstützen gemeinsam ihre Lieblingsprojekte finanziell und machen damit eine Umsetzung erst möglich. Wir freuen uns auch über Ihr Engagement als Initiator oder Unterstützer.

Sascha Elfgen – Kölner Bank eG ist seit 13 Jahren im genossenschaftlichen Bankensektor in den Bereichen Marktmanagement und Marketing tätig.

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Impulsvortrag 3 – Online Bewertungen – nachvollziehbar und transparent

Profilfoto-Martin-MüllerWettbewerbsfaktor Online-Bewertungen. 72 Prozent aller Verbraucher vertrauen Online-Bewertungen genauso wie persönlichen Empfehlungen; 89 Prozent überprüfen sogar Empfehlungen von Freunden und gleichen diese mit Bewertungen im Internet ab. In dem Vortrag erfahren Sie, warum Online-Bewertungen ein wichtiger Wettbewerbsfaktor sind, wie man Kundenstimmen strategisch einsetzt, warum eine gute Sichtbarkeit bei Google erfolgsentscheidend ist und wie man Kundenbewertungen am besten in seinen Marketingmix integriert.

Martin Müller verbindet mit Müller Consult die Themen Social Media und Online-Reputation mit Vertriebskompetenz und Business-Networking. Seine langjährige Erfahrung sammelte der XING-Ambassador, Spitzentrainer und Event-Veranstalter in der Vertriebswelt von Banken und Versicherungen, aber auch in IT- und Dienstleistungsunternehmen. Neben XING, Facebook, Twitter & Co. setzt der Experte für Online-Marketing, Online-Vertrieb und Online-Reputation vor allem auf Bewertungsportale.

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Impulsvortrag  4 – Ressourcen schaffen durch Konfliktlösung

Dr. Timo Müller_IKuF-Institut_Portrait„Auf ewig Altenpflege!“
Die Anzahl der Altenpfleger(innen), die der Altenpflege den Rücken kehren, ist zu groß.

Wie schaffen es Unternehmen, dass der Altenpflege-Branche das Personal nicht verloren geht? Anders gefragt: Wie binde ich Mitarbeiter an mein eigenes Unternehmen?

Eine zentrale Antwort ist eine Kommunikationskultur im Unternehmen, die zum „Bleiben“ motiviert.

Die Arbeitsbedingungen sehen leider auf vielen Stationen anders aus: Noch immer kommunizieren manche Führungskräfte autoritär – insbesondere unter Stress. Noch immer fehlt es an Kenntnissen, wie Feedbacks richtig gegeben werden. Noch immer fehlt es an Kompetenzen, wie Konflikte produktiv gelöst werden können.

Dr. Timo Müller bringt in seinem Vortrag Licht ins Dunkel. Er liefert Ihnen konkrete Informationen, wo und wie Sie in Ihrem Unternehmen ansetzen können. Dr. Timo Müller ist Leiter des IKuF – Institut für Konfliktmanagement und Führungskommunikation. Er ist Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und promovierte im Feld der Konfliktforschung.

Logo Dr- Timo Müller


Impulsvortrag 5 – Lean Intrapreneurship: Innovationskraft der eigenen Mitarbeiter effizient nutzen

Kamil-Barbarski-Profilbild-SpeakerLean Innovation & Startups: Unternehmerpower der eigenen Mitarbeiter und Startup-Szene effizient nutzen.

Wie kann man die Herausforderungen von Digitalisierung, demographischen Wandel und Co meistern? Ein bewährtes Mittel ist Innovation durch interne Unternehmer (Intrapreneurship) oder die Kooperation mit Startups. In diesem Vortrag werden konkrete Maßnahmen vorgestellt, Vor- und Nachteile beleuchtet sowie Denkweisen und Methoden für eine effiziente Innovation aufgezeigt. Kamil Barbarski zeigt die Prinzipien der Agilen Geschäftsmodellentwicklung (z.B. Lean Startup und Design Thinking), um innovative Produkte so effizient wie möglich zum Erfolg zu führen.

Kamil Barbarski – Entrepreneur, Startup Community Builder, Co-Founder von MAK3it
Er bringt die Stärken von Startups und etablierten Organisationen zusammen. Zu seinen Referenzen zählen hub:raum Krakow, UQBATE, Google Launchpad, STARTPLATZ, hugething.vc , Avatech Teheran, Universität zu Köln, RWTH Aachen, EnBW und AXA. Darüber hinaus arbeitet Kamil Barbarski ehrenamtlich für die Startup Community als Organisator des Lean Startup Circle Cologne und als Mentor, Speaker und Co-Organisator beim Startup Weekend, Rheinland Pitch und der Impact Week in Nairobi/Kenia.

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Impulsvortrag 6 – Wer kleckert, kommt in´s Heim… Wie werden wir im Alter wohnen?

Michael Schlenke-4c-#-2Anschaulich und anhand von zahlreichen praktischen Beispielen aus ganz Europa wird in diesem Vortrag der Zusammenhang zwischen der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft und ihren Auswirkungen auf den Pflege-, Gesundheits- und Sozialimmobilien erläutert.  Der Referent gibt einen aufschlussreichen Einblick in die Gestaltungsprinzipien des Universal Design und blickt über Deutschlands Grenzen hinaus. Anhand von gelungenen Projekten aus der stationären Pflege, Einrichtungen für Menschen mit Demenz bis hin zum Hospiz erfahren Sie mehr über Leuchtturmprojekte aus ganz Europa.

Michael Schlenke ist Diplom Betriebswirt und ausgebildeter Tischler. Schlenke hat europaweit als Geschäftsführer und Business Developer in der Einrichtungs- und Möbelindustrie gearbeitet. Heute berät er mit seinem Unternehmen The Caretakers Industriebetriebe, Institutionen und Wirtschaftsförderungsgesellschaften beim Eintritt in den Wachstumsmarkt Healthcare. Schlenke ist Mitglied internationaler Think Tanks, Fachmann für lebenslaufbeständige Produktentwicklung und Universal Design Experte. Als freier Journalist schreibt er regelmäßig Fachartikel und ist europaweit als Referent und Keynote Speaker unterwegs. Seinen in englischer Sprache erschienenen Ratgeber ‚Factbook Care‘ hat er Ende 2015  in Zusammenarbeit mit dem dänischen Außenministerium veröffentlicht.

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Impulsvortrag 7 – Digitalisierung in der Altenpflege – Fluch oder Segen?

Prof. Dr. Hans-Günter LindnerDigitalisierung in der Altenpflege ? Digitalisierung ist in aller Munde. Sprunghaften Wandel spüren wir an vielen Stellen des täglichen Lebens. Moderne Technologien können in der Altenpflege die Qualität und Sicherheit verbessern. Falsch eingesetzt wird aber Digitalisierung zum Fluch. Wo sind die Grenzen? Wie sollten wir Digitalisierung betreiben? Was steckt hinter der Digitalisierung?

Prof. Dr. Hans-Günter Lindner an der TH-Köln

Aufgabenbereiche

Studierende zum Denken anregen und fördern, Wissen aktivieren und gedankliche Hürden abbauen, praktische Forschung an der Grenze des Machbaren

Lehrgebiete

Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik

Forschungsgebiete

humanBI – Die strukturierte Analyse und Bewertung menschlicher Faktoren im betrieblichen Kontext.

Personenzentrierte Unternehmesanalyse – Konzepte, Methoden, Instrumente und Prozesse, die transparentes Verständnis, nachvollziehbare Wertermittlungen und die Veränderung zur Zielerreichung eines sozialen, wirtschaftlichen Organismus ermöglichen.

Außerdem vertritt Prof. Dr. Hans-Günter Lindner das Institut für wirtschaftliche Pflege und Gesundheitswesen. Es ist aus einer bereits 2009 gestarteten Kooperation von Alexander Falkenberg, PMG-NRW GmbH, als Unternehmensberater für Pflegedienste und Prof. Dr. Hans-Günter Lindner, FH Köln, hervorgegangen. Ziel dieser Kooperation ist, die Leistungsfähigkeit von Pflegediensten durch Prozessoptimierung nachhaltig zu verbessern. Denn der Erfolg von Pflegediensten hängt neben der Qualität der Pflegeleistungen wesentlich von der wirtschaftlichen und finanziellen Stabilität ab.

Prof.-Dr.-Hans-Günter-Lindner Logo

 


 

Einige unserer Netzwerkpartner stellen sich vor

An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit direkt mit unseren Netzwerkpartner zu sprechen. Lassen Sie sich von den Vorträgen inspirieren und gemeinsam reden darüber wie wir Ihre Ideen in der Praxis umsetzen können.

Wir wollen keine Forschungsprojekte initiieren – Nein, wir wollen mit Ihnen gemeinsam in der Praxis arbeiten und neue Wege gehen. Wir organisieren was Sie brauchen und helfen bei der nachhaltigen Umsetzung.

 


Mit Musik geht alles leichter

Lernen Sie unser Mitglied SONOR kennen. Hauen wir mal auf die Pauke oder lassen Sie uns gemeinsam neue Töne anschlagen.

Teilnahme am Projekt erwünscht

Ziel ist es Konzepte für Musik aus- oder aufzubauen. Für eine nachhaltige Umsetzung steht „Wir Sind Altenpflege“ mit einem Expertennetzwerk als erfahrener Ansprechpartner zur Verfügung. Von PR und SocialMedia über Rechtliche Beratung bis hin zu Crowdfunding wird für jede Einrichtung individuelle Unterstützung angeboten. Mit Musik geht alles leichter.

Hier geht es zum detaillierten Angebot

SONOR Wir Sind Altenpflege


 

Tomatis-Claudia-Krüger

Was uns das Gehör alles sagen will

Bis heute ist den meisten Menschen völlig unklar, wie unser Gehör tatsächlich funktioniert. Kein Wunder, dass deshalb völlig unterschätzt wird, welche dramatischen Folgen Sprach-Stimm- und Hörprobleme tatsächlich haben können. Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, ja sogar Burnout können dabei vielfach eine simple Ursache haben: Die mangelhafte Verarbeitung von Hör- und Gleichgewichtsreizen.

Ein Hörgerät macht möglicherweise vieles lauter, aber auch klarer?

Mit dem TOMATIS®-Hörtraining halten wir alles, was das Ohr können sollte, fit bzw. optimieren es: Hin- und Weghören jeweils zur rechten Zeit, Gleichgewicht, Raumorientierung, Koordination im Körper, Stimme und Sprache, Wachheit und Entspannung.

Im Alltag denken wir kaum darüber nach

Wir setzen voraus, dass unser Hörsinn bestens funktioniert. Wehe, wenn nicht.

Seit nunmehr acht Jahren sind wir im Herzen von Köln, testen und beraten Menschen, die auf verschiedene Art von Hörverarbeitungsstörungen betroffen sind. Und natürlich trainieren wir die betroffenen Gehöre – besser: Gehirne – damit der Alltag, die Schule, der Beruf oder auch die Freizeitgestaltung leichter und effizienter werden.

Claudia Krüger, die Leiterin des Instituts, ist vollständig lizenziert für das TOMATIS®-Hörtraining und ergänzt ihre Arbeit mit weiterführenden Methoden

Das Training erfolgt über spezielle Kopfhörer mit individuell aufbereiteter Musik – entweder vor Ort im Institut oder mobil z.B. auf einer Krankenstation, im Seniorenheim. Dazu kommen wir mit unserem mobilen Trainingsgerät in Ihre Einrichtung und trainieren vor Ort – Bewohner, gern mit Begleitpersonen, aber auch PflegerInnen, damit sie ihr Gehör als Werkzeug für den Alltag gut geschult dabei haben.

Hier geht es zum detaillierten AngebotTomatis©-EinKlangRaum-logo Wir Sind Altenpflege


Allton-Klangstuhl Wir sind Altenpflege

Lebensfreude bis ins hohe Alter

Wie kann ich Lebensfreude aktivieren und Lebensqualität auch bis ins hohe Alter erhalten?

Unsere Antwort zu dieser Frage lautet: Singen und Musik machen wirkt sich positiv auf das physische und psychische Wohlbefinden aus. Hier setzt unser Konzept Musik in der Pflege an, denn Musik hören und gemeinsames Musizieren spielt eine bedeutende Rolle in Gesundheitsvorsorge, Therapie und Pflege.

Musikinstrumente und Klangmöbel aus eigener Manufaktur

Wir entwickeln dafür seit 25 Jahren spezielle Musikinstrumente und Klangmöbel in Zusammenarbeit mit Therapeuten, die wir unter dem Markennamen ALLTON in eigener Manufaktur herstellen. Ergänzt wird dieses Sortiment mit ausgesuchten Produkten anderer Hersteller. Planung und Einrichtung von Räumen, ­Infos, Events, Workshops und Fortbildung, dies alles bietet ALLTON mit seinen Partnern.

Logo Allton wir sind altenpflege


Steuermanufaktur Rüdiger-Stahl

Wir als Gründungsmitglied unterstützen den Verein in dem Punkt „Steuern & Mehr“.

Alle Belange aus dem Steuerrecht sind bei Rüdiger Stahl zu Hause. Die Steuermanufaktur unterstützt die gesamtgesellschaftliche Aufgabe um den Wert des Alters und Altwerdens.

Steuermanufaktur

Der Name der Gesellschaft wurde bewusst gewählt. Der traditionelle Begriff Manufaktur im Sinne von Handfertigung wird heute mit hoher Qualität verbunden. Mit diesem Ansinnen begann die Zusammenarbeit mit dem Verein „Wir sind Altenpflege“.

Fundraising, Crowdfunding… Spendenquittungen, Zuwendungsbescheide…

All die Dinge können Sie mit Herrn Stahl besprechen. Er ist fester Bestandteil unseres Teams und sorgt für einen Reibungslosen Ablauf in oder mit Ihrer und unserer Buchhaltung.

Steuermanufaktur-Logo


Tavla-Produktbild Wir sind Altenpflege

Bedienerfreundliches Kommunikations- und Benachrichtigungsgerät

TAVLA entwickelt ein bedienerfreundliches Kommunikations- und Benachrichtigungsgerät für zu Hause, in dessen Mittelpunkt der Mensch steht. Das TAVLA-OS Betriebssystem, das auf der TAVLA-Base läuft, ermöglicht die Integration von Apps (z.B. Tablettenbenachrichtigung, Einkaufservice, Informationen über gemeinschaftliche Angebote im Quartier), oder das Anbinden von externen Geräten und Sensoren (z.B. ein Blutdruckmessgerät). Pflegedienste und andere Anbieter können so eigene Apps für ihre Dienstleistungen entwickeln und die Zielgruppe der Senioren/innen besser erreichen. Senioren/innen haben mit TAVLA die Möglichkeit leichter mit Mitarbeitern der Dienstleister (z.B. dem Pflegedienst) und Angehörigen in Kontakt bleiben, den Alltag einfacher meistern und somit auch länger zu Hause wohnen bleiben.

Teilhabe am Technologischen Fortschritt

TAVLA ist eine Europäische Genossenschaft und grenzt sich somit bewusst von großen Internetkonzernen wie Google, Apple oder Amazon ab. TAVLA setzt durch das Genossenschaftsmodell auf eine Kooperation mit Dienstleistungspartnern und ist somit eine ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvolle Alternative, sowohl für die Dienstleister, als auch den Endkunden. Unser Ziel ist es technologische Lösungen für den Menschen zu entwickeln und somit auch die Gruppe von Personen am technologischen Fortschritt teilhaben zu lassen die bisher davon ausgegrenzt werden.

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Die NEVIO Healthcare GmbH hat sich zum Ziel gemacht, Menschen gesünder, belastbarer und erfolgreicher zu machen. Da jeder Mensch dies für sich anders definiert, betrachten wir individuell und gesamtheitlich, welchen Beitrag wir für die Gesellschaft leisten können. Ob für Jung oder Alt liegt unser Fokus auf der körperlichen Bewegung, der natürlichsten Form der Gesundheitssteigerung. Unsere technischen Lösungen begeistern und bringen mehr Lebensfreude in den Alltag.

NEVIO entwickelt und liefert sogenannte „Aktive Büroeinrichtung“. Wir leisten Pionierarbeit beim Paradigmawechsel vorwiegende sitzende Tätigkeiten durch körperlich aktive Tätigkeiten zu ersetzen. Unser Laufbandschreibtisch begeistert nicht nur Verwaltungsmitarbeiter, sondern eröffnet auch in der Altenpflege ungeahnte Möglichkeiten zur Steigerung der Mobilität. Unser Laufband lässt sich hervorragend in die Alltagssituation integrieren.

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